Der Überbringer ist immer auch Täter.
Es ist etwas dran an diesem geflügelten Satz. Ich erinnere mich noch
gut an meine Zeit als Vorsitzender des Dinslakener Stadtjugendrings.
Damals hatte ich mich in dieser Funktion hinter eine Schülergruppe
gestellt, die eine sehenswerte Ausstellung zum Brandanschlag auf ein
Heim für Asylbewerber in Hünxe gestaltet hatten. Die wurde überall
gezeigt – nur nicht im Dorf selbst. Offenbar gab es starke Kräfte,
die meinten, irgendwann müsse mal Schluß sein mit der Erinnerung
und man müsse der „Nestbeschmutzung“ wehren. Das ging soweit,
dass einige Kräfte im Hintergrund mich beruflich zu diskreditieren
versuchten und Kirchenvorstandsmitglieder und den Dechanten anriefen,
obwohl ich in dieser Sache nur gesagt hatte, man müsse sich auch in
Hünxe der Diskussion mit den eigenen Kindern (Jugendlichen) stellen,
selbst wenn man ihre Sichtweise auf die Dinge nicht für sich
übernehmen wolle.
Aktuell berührt mich der mediale
Umgang mit zwei Personen, Greta Thunberg und innerkirchlich Doris
Reisinger, geb. Wagner. Beide werden geradezu für einige Leute zur
Hassfigur (was mich in gewissen Kreisen nicht verwundert), diese
Kritik schwappt aber in gemilderter Form auch auf zahlreiche,
durchaus nachdenkliche und gesittete Leute in meinem Bekanntenkreis
über.
„Onlinemob stürzt sich auf
Klimaaktivistin. Hass und Hetze gegen Greta...“ titelt die TAZ
während Tichy meint „Greta Thunberg – Ikone der Klimareligiösen
und Opfer ihrer Eltern.“ Seitenlang arbeiten sich Zeitungen und
Onlineforen an der Person Greta ab. Ihre Positionen werden hin und
her erwogen, unterstützt und verrissen.
Ich frage mich, was das soll? Wen
wundert es, dass der „Erfolg“ von Greta in der Öffentlichkeit
die Gegner auf den Plan ruft. Denn neben den irrationalen Anhängern
eine „Klimareligion“ gibt es ja auch die nicht weniger
verstrahlten Missionare des „natürlichen Klimawandels“, die als
Schuldige nicht den Menschen, sondern die Kraft der Sonne ausgemacht
haben. Unbeeindruckt von der Tatsache, dass landauf, landab
verantwortliche Behörden und Institutionen die Deiche erhöhen und
das Schwinden der Gletscher in den Alpen nicht zu übersehen ist,
führt man angeblich besorgte Diskussionen um Gretas psychischen
Status.
Ich denke, die Sorge darum sollte man
getrost ihren Ärzten und Eltern überlassen. Und auf keiner Seite
den Hype gegen sie oder für sie anheizen. Sie bringt doch in jedem
Fall eine bedeutsame Botschaft, dass die Sorge um unsere Umwelt
mindestens gleich schwer wiegen sollte wie die Sorge umd den Stand
des DAX, des Nikkei oder der Dow Jones.
Greta ist ja offenbar Asperger –
Autistin. Ich kenne gar nicht wenige Personen mit dieser Diagnose. So
unterschiedlich sie sind, sie sind mit ihrem Handeln und Reden meist
entschlossener und deutlicher als viele andere Menschen. Ich schätze
das durchaus und es fordert mich heraus, ihnen mit Empathie und
Klarheit zu antworten, ihre Sorgen ernst zu nehmen und nach Lösungen
zu suchen. Das fehlt mir in der aktuellen Debatte um Greta. Wenn sie
Panik empfindet und möchte, dass auch wir panisch werden angesichts
der Lage der Welt, dann ist es doch unsere Aufgabe als Erwachsene
nicht, ihre Panik in Frage zu stellen, sondern deutlich zu machen,
dass wir etwas tun, damit sie ruhiger werden kann. Vertröstung
akzeptieren Autisten eher nicht, wohl aber wenn sie sehen, dass etwas
geschieht. Und wie auch immer sich Greta ausdrückt, es ist
notwendig, dass wir etwas tun. Jeder weiß doch oder ahnt es: so wie
es ist geht es nicht weiter.
Auch Doris Reisinger, geb. Wagner
überbringt der Kirche aktuell eine Botschaft. Eigentlich hatte sie
diese schon vor einigen Jahren vorgelegt, als ihr Buch „Nicht mehr
ich“ erschien. Es handelte vom geistlichen Mißbrauch, der in ihrem
Fall zur Basis auch von sexuellem Mißbrauch wurde. Ein
erschütternder Bericht aus dem Innenleben einer neuen geistlichen
Gemeinschaft namens „Das Werk“. Das Buch wurde damals eher im
kirchlichen Binnenraum diskutiert, vor allem bei denen, die sich für
das Leben in Gemeinschaft, für Orden und Co. interessierten. Und es
wurde von vielen Diskutanten vehement abgelehnt und als Schilderung
der persönlichen (überzogenen) Betroffenheit marginalisiert.
Jetzt, in der neuen Phase der
Diskussion um Mißbrauch in der Kirche, in die ausgerechnet mein
Bischof Felix Genn das Stichwort „Geistlicher Mißbrauch“
eingebracht hat, ploppt die Diskussion um „Das Werk“ und die
Erfahrungen von Doris Wagner wieder neu und mit mehr Druck auf. Mit
ungeahnten Folgen, denn just heute wird bekannt, dass P. Hermann
Geißler, der in dem Buch (ohne Namensnennung) eine Rolle spielt, von
seinem Posten als Leiter der Glaubensabteilung in der
Glaubenskongregation zurückgetreten ist. Nein, er war nicht
derjenige, der seine Mitschwester mehrfach vergewaltigt hatte. Dieser
war damals im vatikanischen Staatssekretariat tätig und ist aufgrund
der Vergewaltigungsvorwürfe aus dieser Position schon vor längerer
Zeit abgezogen worden, ist aber nach wie vor als Priester Mitglied
seiner Gemeinschaft.
Vor staatlichen Gerichten konnte er
nicht verurteilt worden, weil er seine Mitschwester nicht mit
körperlicher Gewalt mehrfach zum Geschlechtsverkehr genötigt hatte,
sondern durch die Macht, die ihm seine priesterliche Position und die
Lebenweise in dem Haus der Gemeinschaft gab. Damit allein konnte er
sich an seiner Mitschwester vergehen. Schließlich sei es die Schuld
der Frau, wenn sie das sexuelle Begehren in einem Mann entfache. So
wird auch heute noch argumentiert und auf diesen Nenner läßt sich
die Haltung der Doris-Wagner-Basher in den sozialen Netzwerken und
die Haltung der Verantwortlichen in der Gemeinschaft bringen.
Gerade schrieb in einer Diskussion
jemand: „mag alles sein, aber die Autorin war keine
Jugendliche,sondern eine erwachsene Person, die ja dann auch den
zweiten Priester, der sie oder den sie verführt hat, heiratete.
Jetzt vermarktet sie ihre Story, bald haben wir sie bei Markus Lanz
sitzen.“
Hm, ich weiß nicht ob man damit die
Diskussion abtun sollte. Ich denke, die Kirche kann gerade aus den
Erfahrungen von Doris Wagner lernen und sie könnte Fehler vermeiden,
die ihr ja aktuell in der neuen Mißbrauchsdiskussion (nach McCarrick
u. Co. und der MGV-Studie) so schmerzhaft auf die Füße fallen.
Die Vorwürfe gegen P. Hermann Geißler
scheinen erst einmal gar nicht so schwer zu wiegen. Aber im Kontext
ihrer Erfahrungen im Werk sind sie alles andere als bedeutungslos.
Für Doris Wagner bekamen sie ein doppeltes Gewicht, da sie schon
konkreten Mißbrauch erlebt hatte und nun eine erneute Belästigung
erfuhr, Grenzüberschreitungen im persönlichen Umgang und dann sogar
bis in den Beichtstuhl hinein.
„Was ist schon ein Kuß?“ „Es
kann ja auch freundschaftlich gemeint sein...“ „Früher gab es ja
deshalb die Beichtgitter.“ Wenn ich diese Gedanken aus einer
Facebook-Diskussion weiter denke schüttelt es mich. Beichtgitter, um
den Beichtenden vor dem Priester zu schützen? Mir kommt sofort das
Spottlied vom „Karmeliter“ in den Sinn. „War einst ein
Karmeliter, der Pater Gabriel...“ Brrr... Nein!!!
Der Mißbrauch der Beichte im Kontext
von sexuellem und geistlichem Mißbrauch ist für mich wirklich
schwerwiegend. Für das staatliche Recht zählt das nichts, aber für
einen gläubigen Menschen ist die Beichte eigentlich der sicherste
Raum, den die Kirche zu bieten hat. Hier kann ich mich – durch den
Dienst des Priesters – ganz öffnen, entblößen, bin ich vor Gott
- nackt.
Hier erwarte ich, dass der Priester
nicht weniger ist als reinster Stellvertreter Christi und Ohr Gottes.
Jedes Versagen an dieser Stelle wiegt schwer wie Blei, schwerer als
ein Mühlstein. Der Mißbrauch der Beichte hat Folgen und die
Zerstörung einer geistlichen Berufung ist nicht nichts. Auch nicht
für die Kirche, bevor sie durch den Mißbrauchsskandal in neues,
grelles Licht gestellt wurde. Selbst wenn kein Gericht dieser Welt
hier die Verfolgung aufnehmen würde.
Ich habe mich nach der Lektüre
geschüttelt und geschämt ob dieser Perfidie. Dass nun der Pater,
der den eigentlich sicheren Raum der Beichte zerstört hat (haben
soll) (für mich ein Angriff auf das Heiligste überhaupt, selbst
wenn es in der Welt nicht mehr als eine Belästigung am Arbeitsplatz
wäre), zurücktritt, ohne Verantwortung für sein Handeln zu
übernehmen zerstört auch diese eigentlich gute Geste der Buße und
verkehrt sie in das Gegenteil. Er tritt nicht zurück, weil er
Verantwortung für das Böse in sich übernimmt, für seine Fehler...
Nein, er opfert sich für die Institution, die er zu schützen
vorgibt. Er opfert sich für die Kirche allein.
Ich bin sicher, dass P. Hermann Geißler
FSO ein liebenswerter Mensch ist, dass er ein opferbereiter Priester
ist, ein absolut kirchentreuer Theologe und ein großartiger
Mitarbeiter in der Glaubenskongregation. Ich kann lebhaft
nachvollziehen, wie schwer es ihm fällt, dieses Amt heute
niederzulegen. Vor allem, wenn er in der Rückschau glaubt, dass
Doris Wagner ihn und sein Handeln nicht zutreffend geschildert hat.
Aber ich glaube auch, dass er ein
bedürftiger Mensch ist. Dass er wie jeder Mensch ein soziales Wesen
ist und sich nach Nähe, Liebe, Zuneigung, Zuwendung, ja auch nach
körperlicher Nähe sehnt, nach einer Umarmung, nach Trost. Jeder
Mensch sehnt sich danach. Als Kind erfährt er diese Zuwendung in
unterschiedlichster Weise durch Mutter, Vater, Geschwister, Familie.
Als Jugendlicher und Heranwachsender dann zunehmend durch zuvor
fremde Menschen, denen man in Zuneigung oder Liebe verbunden ist.
Diese Kommunikation in Nähe und Distanz einzuüben, das ist eine
wahre Kunst. Allzu oft geht das – meist eher in einzelnen
Situationen im Leben – manchmal aber auch auf ganzer Linie daneben.
Jeder kennt eine solche Geschichte. Nicht selten gehen damit
Verletzungen und Enttäuschungen einher. Gut, dass ich das hier für
mich selbst nicht ausbreiten muss.
Als Priester, Ordensmann, zölibatär
lebender Mensch ist die Einübung in diese Kunst eine doppelte
Herausforderung, die jeder anders meistert oder daran scheitert.
P. Hermann Geißler ist im Kontakt mit
Doris Wagner offenbar vor einigen Jahren gescheitert. Er hat Grenzen
nicht bemerkt, Grenzen verletzt, Wunden zugefügt und bestehende
Wunden vertieft. Offenbar ohne das in dieser Dimension zu merken. Es
wäre gut gewesen, wenn er (sofern er später zur Einsicht gekommen
ist), auf seine ehemalige Mitschwester in guter Weise zugegangen und
um Vergebung gebeten hätte für sein Verhalten, für seine Fehler.
Und das nicht stammelnd „wenn ich damals unwissentlich und
unwillentlich einen Fehler gemacht haben und Dich vielleicht verletzt
haben sollte...“ sondern geradeaus, offen, ehrlich, in echter Demut
und Reue. Dann wäre der Rücktritt heute vielleicht unnötig
gewesen.
Insofern bringt das Buch von Doris
Wagner und die ehrliche Auseinandersetzung mit der Geschichte, die
sie uns erzählt, im Kleinen die ganze Tragik des Umgangs der Kirche
mit Mißbrauch und den Opfern auf den Punkt.
Selten wird derart klar aufgedeckt,
warum die Kirche aktuell diese Demütigungen in der Öffentlichkeit
ertragen muss. Wegen ihrer eigenen Fehler und weil sie nicht in der
Lage ist für ihre Sünden Buße zu tun, weder der Einzelne noch die
Institution. (Ausnahmen gibt ist, die sehe ich wohl...) Ich würde
jedem Bischof, jedem Beichtvater und jedem Ordensverantwortlichen
empfehlen das Buch „Nicht mehr ich“ zu lesen.
Es ist notwenig, dass Täter und
Mitverantwortliche eingestehen: Ja, wir haben gesündigt, ja, ich
habe gesündigt, ich trage Mitverantwortung für konkrete Vorfälle…“
„Nein, es sind nicht „die Homosexuellen“, es ist nicht „die
sexuelle Revolution“, es ist nicht „ewig lockt das Weib...“, es
ist nicht „das Konzil“, nicht... Und auch nicht der Zölibat, die
Kirche an sich, oder die Sexualmoral … Ja, das auch, aber erst
kommt die Einsicht und dann kann man auch noch die begleitenden
Faktoren in den Blick nehmen.
Es wäre wünschenswert, wenn wir
endlich auf allen Ebenen die Signale hören würden und zu unserem
Versagen stehen. Gerade jetzt ist nicht die erste Vordringlichkeit,
die Heiligkeit der Kirche zu verteidigen und meinem Mitbruder über
den Mund zu fahren, der sich vielleicht etwas unpräzise ausgedrückt
hat (Stichwort: DNA oder „Kirche neu erfinden“, oder...).
Doris Wagner hat gerade eben auch ein
Buch unter dem Titel „Geistlicher Mißbrauch“ auf den Markt
gebracht. Es ist nicht notwendig, in ihren beiden Büchern, ihrer
Teilnahme an einem Film und ihren öffentlichen Auftritten „das
Evangelium“ oder schlicht die „reine Wahrheit“ über den
Mißbrauch in der Kirche zu sehen. Aber es ist auch nicht nötig ihre
Erfahrungen in Frage zu stellen und kleine Unstimmigkeiten
aufzudecken um das Ganze zu diskreditieren.
Ihre Anfragen müssen wir unbedingt an
uns heranlassen und über Konsequenzen nachdenken. Und vor allem auch
Konsequenzen ziehen, handeln und die Kirche insofern verbessern, dass
niemand mehr in die selben Fallen gehen muss und dieselben Fehler
begeht, wie die Menschen um Doris Wagner herum. Und dass niemand mehr
zum Opfer wird.
Dazu muss ich nicht zum Jünger von Doris Reisinger/Wagner werden. Ich glaube auch nicht, dass sie der Doktor ist, der die Not der Kirche heilt. Aber sie stellt eine wichtige Diagnose. Die richtige Antwort dürfte nicht sein, die Diagnose in Frage zu stellen, sondern die richtige Therapie zu finden.
Ich habe auch
Bedenken, ob das alles stimmt, ob ihre Diagnose in jedem Detail
stimmt... Weil ich beide Bücher nicht hier liegen habe (eines ist
verliehen, das Andere kaufe ich vermutlich nicht) und nicht konkrete
Zitate einbringen kann, knüpfe ich meinen Gedanken an die treffenden
Titelformulierungen an. Das erste Buch hieß: „Nicht mehr ich.“
Hier beklagt sie sehr zu Recht, wie sie in ein enges Korsett der
Ordensspiritualität gezwängt wurde, mit wenig Rücksicht auf ihre
Persönlichkeit. In eine ähnliche Tendenz, wenn auch grundsätzlicher
durchdacht geht jetzt das Buch „Geistlicher Mißbrauch.“
Ich bin sicher,
dass Nachfolge Christi auch bedeutet, sich formen zu lassen. Wir
haben in der Kirche eine lange Tradition der Selbstüberwindung, des
Abstandnehmens von den eigenen Bedürfnissen, des Überwindens des
eigenen Wollens. Nachfolge in einem Orden, in einer Gemeinschaft
bedeutet unbedingt, sich in vorgegebene Formen einzubringen, sich
durch die Gemeinschaft formen und führen zu lassen. Der Gehorsam
gehört nicht umsonst zu den evangelischen Räten. Aber wir müssen
auch eingestehen, dass der Grat zwischen Formung und Mißbrauch
schmal ist. Es ist immer die Frage, woran hier Maß genommen wird.
Das Maß kann
nicht das Maß eines – möglicherweise sehr fehlerhaften –
Hausoberen oder Novizenmeisters sein. Es braucht eine Ausgewogenheit
zwischen Formung und Freiheit. Hier wäre es leicht alles Mögliche,
selbst altehrwürdige Traditionen, mit dem Stempel „spiritueller
Mißbrauch“ zu versehen, obwohl manches letztlich die Kandidatin,
den Kandidaten frei macht.
Das Maß, an dem
wir uns zu orientieren haben, ist Jesus Christus, der Mensch geworden
ist und mitten unter uns gelebt hat. Das Maß ist nicht ein
idealisierter Heiliger oder ein hoch verehrter Gründer, das Maß ist
auch kein Petrus, kein Simon Zelotes und kein Judas.
Jesus hat sie
alle – wie jeden von uns – in seine direkte Nachfolge berufen. In
die Nachfolge in der ganzen Fülle seines Evangeliums. Und da gilt
„der Sabbat ist für den Menschen da...“ genauso wie „nehmt
euer Kreuz auf euch...“ „lasst die Toten ihrer Toten begraben...“
und „ich werde euch zu Menschenfischern machen“ gleichermaßen.
Aber jeder Weg
der Christusnachfolge ist ein sehr eigener und sehr persönlicher
Weg, mit Höhen und Tiefen und immer angewiesen auf den, von dem wir
singen:
„Herr, dir ist
nichts verborgen;
du schaust mein
Wesen ganz.
Das Gestern,
Heut und Morgen,
wird hell in
deinem Glanz.
Du kennst mich
bis zum Grund,
ob ich mag
ruh’n, ob gehen,
ob sitzen oder
stehen,
es ist dir alles
kund.“
Was für eine
Herausforderung!
Mehr: www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/missbrauchsvorwurf-mitarbeiter-der-glaubenskongregation-tritt-zuruck
www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/wie-glaubigen-die-geistliche-selbstbestimmung-geraubt-wird
www.deutschlandfunk.de/spiritueller-missbrauch-ich-passte-ins-beuteschema.886.de.html?dram:article_id=439479
Doris Wagner im Gespräch mit Kardinal Schönborn: https://www.br.de/mediathek/video/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-eine-frau-kaempft-um-aufklaerung-av:5c5af92b42b54f00183b451f?fbclid=IwAR0yVyoNz_nWhNUTszaTvdyR-AtolFEsTlhnO6cVSOrlivYECwX3abEXFlY
Mehr: www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/missbrauchsvorwurf-mitarbeiter-der-glaubenskongregation-tritt-zuruck
www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/wie-glaubigen-die-geistliche-selbstbestimmung-geraubt-wird
www.deutschlandfunk.de/spiritueller-missbrauch-ich-passte-ins-beuteschema.886.de.html?dram:article_id=439479
Doris Wagner im Gespräch mit Kardinal Schönborn: https://www.br.de/mediathek/video/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-eine-frau-kaempft-um-aufklaerung-av:5c5af92b42b54f00183b451f?fbclid=IwAR0yVyoNz_nWhNUTszaTvdyR-AtolFEsTlhnO6cVSOrlivYECwX3abEXFlY