Donnerstag, 12. Juni 2014

Schriftsteller contra Journalist / Martin Mosebach contra Daniel Deckers

By GFreihalter
(Cropped from File:Limburg-Dom4.JPG Own work)
[CC-BY-SA-3.0 ], via Wikimedia Commons
„Wer zu spät kommt – den bestraft das Leben...“. Wirklich irgendwie „zu spät“ kam es mir vor, als vor einigen Tagen eine ausführliche Einlassung des Frankfurter Schriftstellers Martin Mosebach zum Umgang der Presse mit Bischof Franz-Peter Tebartz–van Elst auf kath.net veröffentlicht wurde. 

Mosebach ist nun mal nicht irgendwer, sondern ein weithin angesehener und mit dem Büchner-Preis (und vielen anderen Preisen) ausgezeichneter Schriftsteller. Über das „große Erzähltalent“ schrieb die FAZ einst: „Martin Mosebach, der Erzähler, Romancier und Essayist, der Grandseigneur in der Apfelweinkneipe, der orthodoxe Katholik und unorthodoxe Kenner der Künste, der konservative Anarch und hemmungslose Bewahrer von Stil und Form, ist ein glanzvoller Büchner-Preisträger“ und bezeichnet ihn zugleich als „genuinen Erzähler und [...] Essayisten von ungewöhnlicher stilistischer und intellektueller Brillanz.“ 

Man wird direkt neugierig, was er hier zu sagen hat. Und es scheint ja erst mal ein gutes Zeichen zu sein, dass Martin Mosebach – obwohl hochgelobt - dennoch kritisch bleibt und eben diesen FAZ - Journalisten den Vorwurf macht, „das die Zeitung sich entschlossen von einer um Objektivität bemühten Berichterstattung verabschiedet“ habe. Also dachte ich, den Artikel musst Du lesen, hier schreiben nicht die „üblichen Verdächtigen“ (gähn!). Obwohl ich finde, es wäre eigentlich gut, wenn jetzt Frieden einkehrt und man dem Bischof etwas Ruhe gönnt, egal ob von Seiten seiner Gegner oder von der seiner Unterstützer. Wie soll eine Wunde heilen, die der Papst mit der Einsetzung eines Diözesadministrators (ohne dabei das Domkapitel zu beteiligen) gesäubert hatte, wenn nun wieder dauernd von Leuten mit endogener Berufung zum Arzt darin herumgestochert wird? Einige meinten ja in den letzten Wochen, sich z.B. mit Überlegungen zur finanziellen Wiedergutmachung des Schadens profilieren zu müssen, als wenn es Ihnen schwer fiele zu akzeptieren, dass bei der Übergangsversorgung des Bischofs alles seinen normalen Verwaltungsgang gegangen ist, der Bischof also nach wie vor ordentlich (oder anständig) abgesichert ist. 

Der eigentliche Schaden, der insgesamt durch die Causa Tebartz-van Elst in der deutschen Kirche entstanden ist, der ist überhaupt nicht wirtschaftlich zu beziffern. Die Auseinandersetzung hat Gräben vertieft, nicht nur zwischen innerkirchlichen Fraktionen sondern auch zwischen der Öffentlichkeit insgesamt und der „Institution Kirche“, Gräben, die uns noch über Jahre hin die „Mission“ erschweren dürften. Und, um Missverständnissen vorzubeugen: Bischof Franz-Peter trägt nur einen Teil der Schuld daran. Auch wenn ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass weder seine Kritiker noch er selbst diesen seinen Anteil bis dato klar genug erkennen und bewerten. 

Ich gehörte nie zu denen, die aus Franz-Peter Tebartz-van Elst einen Sündenbock machen wollten und ich habe ihn lange gegen unberechtigte Vorwürfe verteidigt. Aber, was rund um den Limburger Domberg geschehen und schief gelaufen ist – das muss klar benannt werden. Da ich davon ausgehe, dass Bischof Franz-Peter inzwischen einige Schritte auf dem Weg der Klärung und der Buße gegangen ist ... sollte man ihm wirklich Ruhe gönnen und hoffen, dass ein Neuanfang gelingt, besonders im Bistum Limburg. Dass noch längst nicht alle aus dem „Abklingbecken“ raus sind, das zeigte ein Interview der Zeit mit dem Frankfurter Stadtdekan vor einigen Tagen. 

Aber zurück zu Herrn Mosebach und seinem Vortrag, den er am 1. Mai 2014 in Bonn im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema: „Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung“ hielt. 
Ende März 2014 wurde der Prüfbericht zur Bebauung des Limburger Dombergs veröffentlicht und der Papst nahm das Rücktrittsgesuch des Bischofs an. Etwa einen Monat danach kramte Martin Mosebach in seinem Zeitungsarchiv und fand dort den Artikel, den Dr. Daniel Deckers, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 23. Juni 2013 auf einem ersten Höhepunkt der Krise geschrieben und recht unverdächtig mit „Dem Glauben Gestalt geben“ überschrieben hatte: 

Mosebach selbst vermeidet es in seinem Vortrag, den Autor (den er persönlich kennt) bei seinem Namen zu nennen, beschäftigt sich aber ausführlich mit den unterschwelligen Botschaften, die er im Artikel findet. Dabei dürfte es schwer fallen, dem Autor Deckers wirkliche sachliche Fehler vorzuwerfen. Wer – im Wissen um die Inhalte des Prüfungsberichtes - dem FAZ-Autor die Ehre der Relectüre des Artikels angedeihen lässt, der wird vieles finden, wo dieser mit seinen Einschätzungen richtig lag ... während Mosebach an der ein oder anderen Stelle über das Ziel hinausschießt. 

An einem Beispiel wird das besonders deutlich: Mosebach erklärt den Limburger Dom zur madonnenfreien Zone. „Die Limburger Bischofskirche zeichnete sich vor allen Bischofskirchen Deutschlands dadurch aus, dass in ihr kein einziges Madonnenbild zur Verehrung durch die Gläubigen zu finden war; der Vorgänger von Bischof Tebartz hielt marianische Präsenz für überflüssig.“

Ob hier wohl deutlich wird, dass der Konflikt in Limburg auch mit einem gefühlten, hohen Berg zwischen zwei katholischen Kraftzentren des Bistums, Limburg und Frankfurt zu tun hat? Ob Mosebach wohl zu Kamphaus Zeiten jemals den Limburger Dom zum stillen Gebet betreten hat? Die Limburger wissen sehr wohl, dass es dort eine Marienkapelle gibt und wo sie die Kerzen zur Verehrung der Gottesmutter aufstellen können. Aber vielleicht war Mosebach als großer Anhänger der „Alten Messe“ eher in anderen Kirchen zu Gast und nicht in der Hauskirche, des von ihm als kirchenpolitischen Gegner betrachteten vormaligen Limburger Bischofs Franz Kamphaus. Dass dieser, gebürtig aus dem münsterländischen Lüdinghausen kein marienfrommer Mann gewesen sein soll – das mag ich nicht glauben. Die Marienfrömmigkeit wird einem in dieser traditionell katholischen Gegend mit der Muttermilch mitgegeben. Mag sein, dass ein Münsterländer darum aber weniger Aufhebens macht als ein im Schatten des rheinischen Marienwallfahrtsortes Kevelaer aufgewachsener Niederrheiner. 

Der Fahrer des Bischofs von Limburg kommt im FAZ-Artikel nicht gut weg. Deckers schildert ihn als eine Art ergebenen Lakaien, beinahe in Mafia – Manier. Ich kenne den Mann nicht und vermute daher, dass das Bild, das hier gemalt wurde ähnlich schief ist, wie das freche Zitat „irres Bambi“ über den damaligen Bischof. Ob aber Mosebach dem FAZ – Redakteur da moralisch allzu viel voraus ist, wenn er beklagt, dass dieser doch mehr sei als ein „simpler Journalist“: „Das kann ein simpler Journalist nicht wissen? Nicht jeder, aber dieser hier durchaus, denn er hat Theologie studiert, hat die ewigen Gelübde als Mönch abgelegt und ist zum Diakon geweiht worden, bevor er den geistlichen Stand aufgab. Er wäre von seiner Vorbildung hervorragend dazu disponiert, den Ritenschatz der Kirche einem unwissenden Publikum zu erläutern – wenngleich seine Kenntnis der Sprachen der Bibel so wacklig sind, daß er nicht weiß, was eine „Phalanx“ ist.“

So recht kann der Vortragende sich nicht entscheiden, ob er den Theologen, den er als gescheiterten Mönch darstellt, nun Kompetenz zusprechen soll – oder zumindest anklingen lassen will, dass dieser quasi noch eine eigene Agenda hat und also weniger als theologischer Fachmann schreibt, sondern als einer, der mit der Kirche noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Etwas später erklärt Mosebach den Journalisten gar zum Kopf einer Bewegung: „Unser Autor ist eben viel weniger Repräsentant seines Intelligenzblattes, als der inoffizielle Sprecher gewichtiger Gruppierungen der deutschen Kirche, die ihn mit Informationen versorgen und ihm die zum Abschuß vorgesehenen Würdenträger bezeichnen.“ Mir scheint, da überschätzt Mosebach die Bedeutung von Daniel Deckers erheblich, dieser ist bestimmt im liberaleren Flügel der Kirche gut vernetzt, aber ohne wirklichen Anlass und Grund läuft auch die Kritik an einem Bischof schnell ins Leere, wie man durchaus an der journalistischen Wirkungsgeschichte beispielsweise von Johannes Dyba, Joachim Meisner – und ich versuche mich mal als Prophet, demnächst auch noch bei Rudolf Voderholzer und Stefan Oster erkennen und beobachten konnte/können wird. 

Deckers verwendet ein Bild um damit eine Stimmung zu erzeugen. Ist das jetzt journalistisch unredlich, wenn es vielleicht nicht ganz dem liturgischen Sinn eines „großen Einzugs“ entspricht? Und war das Bild für die damalige Situation – buchstäblich rund um den Limburger Dom wirklich so wenig stimmig, wie Mosebach mit seiner Kritik am „liturgischen Gefühl“ des Redakteurs nahe legt? Ich vermute einmal, dass Deckers wirklich draußen auf dem kalten und verregneten Domplatz gestanden und die Szene gesehen hat. Als journalistisches Stilmittel finde ich es statthaft ein solches äußeres Bild mit einer inneren Deutung aufzuladen. 

Deckers deutet das Bild als symptomatisch für die Spannungen, die es im Bistum zu dieser Zeit (nachweislich) gibt, geht aber nicht präziser darauf ein. Erst recht nicht auf die – wie Mosebach behauptet – Hauptspannung, die ein in fünf Jahrzehnten im Bistum angeblich „gezüchteter“ antirömischen Affekt darstellt. Aus der Perspektive des Kämpfers für die „Alte Messe“ und gegen die „Häresie der Formlosigkeit“ mag man das so empfinden. Viele Limburger, allen voran der damalige Generalvikar und heutige ständige Vertreter des Diözesanadministrators Pfr. Wolfgang Rösch widersprechen dieser Zuschreibung heftig. „Antirömisch“ sei das Bistum auf keinen Fall.

Hat Mosebach eigentlich übersehen, dass Deckers durchaus viele Zeilen gegen eine allzu forsche Einordnung (und Verschubladisierung) des Limburger Bischofs schreibt?
So liest man: Für viele „war der Beweis erbracht: Der Neue war ein reaktionärer Hardliner, von Papst Benedikt und dem Kölner Kardinal Meisner in Limburg installiert, um nach dem renitent-liberalen Kamphaus wieder römische Saiten aufzuziehen. Doch so war es nicht.
Tebartz-van Elst war Limburg weder von Rom aufgezwungen worden, noch war er der Favorit des Kölner Erzbischofs Kardinal Meisner. Tebartz-van Elst war ein Mann mit beträchtlichem Talent und einem Horizont, der weit über die Befindlichkeiten des Katholikentags-Katholizismus hinausreichte.“ Dann schildert er noch ausführlich die akademischen und pastoralen Meriten des neuen Bischofs.

Viel beachtet wurde seinerzeit ein Papstwort, das auch Deckers in seinem Artikel zitiert: „Der Hirte muss den Geruch seiner Schafe haben.“ Für den FAZ-Redakteur riecht der Limburger Bischof allerdings ganz anders. Und das allzu intensive „unter den Schafen sein“ gehört auch sicher nicht zu  den Stärken des Franz-Peter Tebartz-van Elst, das weiß ich aus eigener Erfahrung und von vielen Menschen, die ihm begegnet sind. Einen Vorwurf kann man dem Bischof daraus sicher nicht machen. Er ist keiner „zum Kuscheln“, das fiel seinem Vorgänger deutlich leichter. Bloß komisch, dass Mosebach selbst dann zu „antirömischen Effekten“ neigt, wenn er das Schafe und Hirten-Zitat des Papstes in seinem Vortrag als „etwas peinliches Papst-Wort“ bezeichnet. Was soll daran peinlich sein? 

Da kommt mir Mosebachs einigermaßen inhaltsarme Einlassung in einem KNA – Interview in den Sinn, die Worte des amtierenden Papstes seien ihm „zu simpel“ und blieben folgenlos wie die Schocksprüche auf Zigarettenschachteln. Manchmal fragt man sich, mit welcher Brille Mosebach auf die katholische Welt schaut; hatte er kürzlich in einem Interview mit Paix Liturgique auch behauptet: „Von Papst Benedikts Wirken hat nur Summorum Pontificum eine Chance auf Zukunft.“ Da bleibt einem angesichts des theologischen Wirkens von Papst Benedikt XVI. schon etwas die Luft weg. Ist das jetzt so viel besser als Deckers, der irgendwo von "grottenschlechter Theologie" geschrieben haben soll?

Bis dato war Mosebach auch gar nicht groß als Verteidiger des Limburger Bischofs aufgefallen. Ich habe noch einmal sorgfältig im Internet gesucht. In Zeiten der Not ist Martin Mosebach ihm – zumindestens öffentlich - nicht beigesprungen! (Gegen den Deckers-Artikel habe er bei der Redaktion protestiert, sagt er selbst.) Dabei hätte sein Wort sicher Gewicht gehabt! Ob es wohl daran lag, dass der Schriftsteller den Bischof nicht wirklich auf dem Radar hatte? Mag Tebartz–van Elst auch als besonders romtreu gegolten haben, als Kämpfer für die „Alte Messe“ standen Mosebach und Bischof Franz-Peter sicher nicht auf derselben Barrikade. Hat er jemals im „alten Ritus“ zelebriert? Ich glaube kaum und musste auch etwas schmunzeln, als bei der Nachricht, er ziehe nun nach Regensburg in einem Forum geschrieben wurde: ob er dann nicht dort mal die Firmung im „alten Ritus“ halten könne?
Wohl kaum oder - im Gegenteil, Tebartz-van Elst war und ist ein großer Freund der Liturgiereform und legt höchsten Wert auf Ästhetik und Treue zur „ordentlichen Form des römischen Ritus“, was ihm ja auch nicht gerade zum Freund derer machte, die meinten, die katholische Liturgie könne ruhig noch etwas mehr an Formlosigkeit gebrauchen und müsse noch mehr auf die (Unterhaltungs-)Bedürfnisse der Besucher eingehen. 

Angesichts der Anfrage des Daniel Deckers, ob ein eher gutbürgerlicher bis gehobener Lebensstil eines Bischofs zum neuen Bild der Kirche passe, wie es Papst Franziskus verkündet, stellt Mosebach fest, dass die Kirche in Limburg längst jeden Kontakt zu den „Armen“ verloren habe und wirft dem Autor Wirklichkeitsferne vor: „Kirche und Gläubige der Rhein-Main-Region riechen nun einmal nach „feinstem Leder“, um den spießigen Vergleich des Autors aufzugreifen. Die Limousine des Bischofs wird, wie jeder bischöfliche Dienstwagen in Deutschland, zum Vorzugspreis gemietet...“.

Die KNA hatte Mosebach schon bei seiner Kritik an den allzu „simplen“ und folgenlosen Papstworten gefragt, wie er selbst es mit „Askese“ und „Überwindung der Selbstsucht“ halte. So konkret wollte der es dann doch nicht werden lassen: „Eine eigene Einschätzung seines Lebenswandels lehnte Mosebach ab und sagte: «Wer öffentlich beichtet, will keine Vergebung, sondern Bewunderung.» Damit hat er sicher recht, aber was wollte er wohl mit seiner Kritik an den Papstworten erreichen? Oder war das nur ein Bauchgefühl, ein Unwohlsein mit Blick auf diesen Papst, das einfach mal raus wollte... 

Dabei ist es eine alte Erfahrung: Umkehr, Buße, Neuanfang, Verzicht ... wir Menschen finden immer Gründe, warum wir nicht tun, was wir sollten und was letztlich gut für uns wäre. Mal ist die Botschaft zu simpel und mal zu anspruchsvoll. Was sagt Jesus noch mal über das Kamel, das irgendwie nicht gut durch einen ganz engen Durchgang in der Stadtmauer zu zwingen ist?

Aber ich schweife ab. Vor mir liegen beide Texte, der des ehemaligen Dominikanermönchs Deckers und der des Frankfurter Schriftstellers. Und ich denke, beide sind sicher keine Glanzstücke der absoluten Sachlichkeit und Objektivität. Aber eines zeichnet den Deckers-Artikel aus, er erschien jedenfalls zur rechten Zeit! Und er hat Folgen gehabt! Deckers Artikel mag zwar nicht an jeder Stelle absolut fair sein und er geht mit seinem Bischof nicht zimperlich um. Aber er enthält doch weit mehr Wahrheit und Fairness als vieles, was später in manchem anderen Medium über den angeblichen „Protzbischof“ zu Limburg geschrieben wurde. Da hätte ich mir Mosebachs entschiedenes, verteidigendes Wort gewünscht, gegenüber dem Focus, dem SPIEGEL und in den Tagesthemen. Und da hätte auch heute noch sein Wort Gewicht!

Aber ausgerechnet diesen Deckers-Text nach fast einem Jahr zur Speerspitze der unsachlichen Berichterstattung zu erklären und sich daran selbst unter Zuhilfenahme verdrehter Fakten abzuarbeiten....  das überzeugt nicht, auch und gerade im Kontext eines Forums über „Qualitätsjournalismus“ und „Skandalisierung“. 

Herr Mosebach kommt mit seinem Vortrag zu spät. Aber ich bin sicher „das Leben wird ihn nicht bestrafen“. Das durchaus kluge Gorbatschow-Wort wirkt halt nicht „ex opere operato“.

Der FAZ-Artikel: www.faz.net/aktuell/politik/inland/bistum-limburg-dem-glauben-gestalt-geben-12241460.html

Mosebachs Vortrag hierzu: www.kath.net/news/46322

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