Sonntag, 6. April 2025

"Warum die Kirchen immer leerer werden"

„Warum die Kirchen immer leerer werden“ – mit dieser Überschrift versah Dr. Hannah Bethke einen Artikel in der WELT, der am 4.4.2025 erschien. "Braucht das nicht ein Fragezeichen?", ging mir zunächst durch den Kopf, als ich den Text anklickte, den mir ein Freund empfohlen hatte. Nein, offenbar nicht…

Denn die Autorin hat sich augenscheinlich schon länger mit der Thematik beschäftigt und hierzu vor einigen Wochen bereits ein Buch veröffentlicht. „Vom Glauben abgefallen: Mut zur Christlichkeit statt Angst vor dem Zeitgeist: Eine Antwort auf die Krise der evangelischen Kirche“ – und das auch noch in einen dezidiert theologischen Verlag, nämlich Kösel – mit interessanter katholischer Vorgeschichte. 

Nun ja, der Vorwurf und die Frage, wie politisch eine Kirche sein darf, begleitet die Kirchen ja nun schon seit der konstantinischen Wende, als aus einer verfolgten Hinterhof- und Keller-Religion nach und nach eine Staatskirche wurde. Diese staatsnahe Tradition der Kirche begleitet seitdem jede Organisationsform von Kirche bis in die heutige Zeit. Sie war Ursache für Krieg und Streit und die Verstrickung der Kirchen in unvorstellbare Verbrechen. Nur mühsam kommt es zu einer guten Trennung von Kirche und Staat. Dabei scheinen aber schwarz-weiße Lösungen einer scharfen Trennung sich ebenso wenig zu bewähren, wie Formen, in denen die Kirche in irgendeiner Form dem Staat nahe steht, und sei es nur als Verstärker und schöner Schmuck gewisser Formen des Nationalismus (wie aktuell in Russland) oder als Baustein nationaler Identität wie es in Polen nach dem Kommunismus zu sein schien. Es gilt, Religion und Staat in einem komplexen Miteinander auszutarieren. Das ist eine herausfordernde und ständig bestehende Aufgabe. Also auch in dieser Hinsicht „semper reformanda“.

Doch zurück zum Text von Hannah Bethke. 

Sie sieht parallele Entwicklungen im stetigen Niedergang von Kirche und Demokratie. Ein Hauptproblem scheint für sie zu sein, dass mit einem Wegbrechen der Kirche dem Staat eine starke Stütze verloren gehe. „Die Demokratie ist auf starke Institutionen angewiesen, die das System stabilisieren und die Menschen entlasten.“ Kann man Kirche so funktional betrachten? Bethke sieht durch den Niedergang der klassischen religiösen Deutungsmuster der Welt ein Raum geschaffen, in dem „Ersatzreligionen“ wachsen könnten. Was sie mit diesem Wort meint, deutet sie mit dem Stichwort „Klima-Apokalypse“ an. Und hier setzt auch ihr Vorwurf an: die christliche Kirche in Deutschland würde sich gegen derlei Ersatzreligionen nicht missionarisch zur Wehr setzen, sondern sie geradezu selbst züchten und verstärken. Und dies sogar in „gehörigem Maße“. Hier diagnostiziert Bethke beiden Kirchen eine „starke Politisierung“ und „gleichzeitige inhaltliche Aushöhlung“. Erstaunlich, dass sie in ihrem Buch die Lösung offenbar in einer kleinen Gemeinschaft überzeugter und fest im Glauben verwurzelter Christen erkennt. Wie soll diese gleichzeitig noch "starke Institution" sein? Wie soll sie Stütze eines Staates sein, wenn sie sich allein Glaubensfragen und ggf. noch der Nächstenliebe widmet?

Ganz beiläufig bringt sie die Missbrauchsskandale ins Spiel, „deren systematische Aufarbeitung“ noch immer aussteht. Wenn Bethke den Grund für den Mitgliederschwund der Kirchen zu kennen glaubt, hätte mich schon interessiert, was ihr persönlich nach Dutzenden von Studien (es sind noch zahlreiche angekündigt) wohl noch an „systematischer Aufarbeitung“ fehlt. Ich glaube nicht, dass es dabei an Erkenntnis und Aufarbeitung fehlt, wohl aber an konsequenter Umsetzung in den Bereichen Therapie und Entschädigung sowie Umgang mit den Tätern und deren konsequenter Strafverfolgung (bzw. auch Entfernung aus kirchlichen Diensten). Und wie notwendig „systematische Aufarbeitung“ wäre, zeigt ja der Fall von KidFlix mit vielen Tausenden von Tätern und Konsumenten. Es mögen auch einige Protestanten und Katholiken dabei gewesen sein, aber augenscheinlich haben wir in unserer Gesellschaft einen sehr darken Bereich, der dringend ausgeleuchtet werden müsste, oder besser noch ausgeräuchert... Ohne dabei auch nur eine Sekunde von innerkirchlichen Darkrooms abzulenken und im Eifer hier nachzulassen. 

Aber zurück zum eigentlichen Thema des Textes (und vermutlich auch des Buches): „Sobald es um Migrationspolitik, Klimawandel, Diversität und den in jüngster Zeit oft ausgerufenen „Kampf gegen rechts“ geht, ist die Stimme der Kirche laut zu vernehmen – und zwar fast immer mit deutlich linker Schlagseite.“ 

Frau Dr. Bethke beklagt eine „einseitige Ausrichtung“, die verhindere, was die Kirche eigentlich doch ermöglichen solle „mehr Vielfalt“. 

Sie fordert daher „parteipolitische Neutralität“, da die Kirche sonst die Anhänger anderer Parteien verliere und nicht mehr für „alle Christen offen ist“. Dem ist natürlich nicht zu widersprechen. Allzu lange war ja die katholische Kirche selbst mit ihrer Lehre die Basis einer Partei, des „Zentrums“ und sogar Priester waren darin engagiert. Heute ist den Geistlichen das parteipolitische Engagement strikt verboten, doch bis heute wirkt noch eine gewisse Nähe zwischen katholischer Kirche und CDU nach – in deren Folge sich die evangelischen Kirchen sicher etwas mehr der SPD oder den GRÜNEN angenähert hatten. Von daher sollte sich eine Kirche gut überlegen, wie und mit welcher Botschaft sie sich in gesellschaftliche Debatten einbringt. Nur, das ist ein scharfer Grat. Das es auch schief gehen kann zeigte ja die Intervention der politischen Sprecher der Kirchen in der heißen Phase der Migrationsdebatte im Vorfeld der Bundestagswahl. Aber, soll die Kirche immer dann schweigen, wenn es „hoch und heiß her geht“ und die Gefahr besteht, sich „die Finger zu verbrennen“? Mit diesem Argument müsste man jegliche inhaltliche Stellungnahme vermeiden, die den Applaus der Anhänger einer bestimmten Überzeugung fände. 

Ich wüsste gern, was Frau Bethke da konkret vorschlagen würde, wo sie ja doch nicht umhin kommt, Kirchenvertretern das „Recht auf freie Meinungsäußerung“ zuzugestehen. Gilt die nur solange, wie ein Thema nicht gesellschaftlich umstritten und politisch umkämpft ist?

Schauen wir einmal zurück in die heißen Kämpfe der 1920er und 1930er und 1940er Jahre so wird der Kirche gemeinhin vorgehalten, viel zu zögerlich reagiert zu haben, als die populistische, rassistische und nationalistische Politik immer stärker wurde und die NSDAP 1933 die Macht übernahm. Bei aller Hochachtung für den Widerstand der bekennenden Kirche und weiter Teile des Katholizismus lautet doch das allgemeine Urteil bis heute: „zu wenig, zu schwach, zu leise…“ Auch wenn die heutigen Zeiten sicher nicht vergleichbar sind mit der Situation der Weimarer Republik und der NS-Diktatur, ein Blick zurück hilft sicher auch Stellungnahmen und Verhalten der Kirche von heute gut auszuloten und wachsam zu bleiben. 

Die Erfahrung aus der NS-Zeit steckt der Kirche noch sehr in den Knochen. Die Wahrnehmungsorgane sind da noch empfindlich, darunter hat sicher besonders die blaue Partei im Bundestag zu leiden (die sich selbst ja ideologisch ganz rechts verortet) und das wird von ihr ja auch lautstark beklagt. Bis hin zu Austritts- und Boykottforderungen und verbale Angriffe auf Kirchenvertreter. Gerade ihre Strategen freuen sich vermutlich einen Ast, wenn das, was in internen Zirkeln gesprochen wird, nun auch von einer noch eher jungen, hippen Politredakteurin der WELT geschrieben wird. Zahlreiche AfD-nahe Katholiken jammern die sozialen Netzwerke ja voll, wenn einmal wieder ein Priester das Wort der Bischöfe gegen den „völkischen Nationalismus“ zu deutlich zitiert oder ein Pfarrer seinen Messdiener fragt, warum der in seinem WhatsApp-Profil ausgerechnet mit Maximilian Krah posiert, der die Kirche für einen Garant eines speziellen Konvervatismus, auch für eine Art konservativer Livestyle – Agentur hält und der sowieso der Piusbruderschaft, einer stramm katholischen Priestergemeinschaft mit leicht schismatischer Schlagseite anhängt. Da riecht, klingelt und spricht Kirche noch so, wie es Krah in seinen Livestyle passt – und das sei ihm herzlich gegönnt. Ja, ich weiß, dass war alles ganz harmlos und der Messdiener war der Junge ja nur politisch vielseitig interessiert und wollte überall mal gucken gehen… 

Aber es wäre unfair, die Anfrage von Hannah Bethke nicht ernst zu nehmen. Ist die Kirche zu einseitig in ihren politischen Stellungnahmen? Was ist das genau, wo die kirchliche Haltung „zu links“ zu sein scheint, wo sie auf Widerspruch trifft? Im Artikel sind genannt: Flüchtlingspolitik, Bewahrung der Schöpfung, Diversität, Kampf gegen Rechts. 

Vielleicht wäre es erst einmal wichtig, zu unterscheiden, wer da wo und was spricht. Nicht jede Wortmeldung und jedes Engagement, dass in der Presse wahrgenommen wird ist auch „die Kirche“. Bei einigen Themen muss man jedoch sagen: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders…“ Wenn es um den Umgang mit ungeborenen Kindern oder mit alten, sterbenden Menschen geht, gibt es unaufgebbare Positionen der Kirche, egal, was GRÜNE, CDU, AfD oder SPD dazu sagen, denken und tun wollen. Zur Abtreibung kann die Kirche nur eine klare Antwort haben, aber sie ist gleichzeitig auch aufgefordert den Menschen zur Seite stehen, die ganz persönlich mit der Frage: „Kann ich mein Kind bekommen?“ konfrontiert sind. Und die Kirche kann nicht anders, als Flüchtlingen zur Seite zu stehen, insofern sie Menschen sind, die Hilfe brauchen. Und sie muss grundsätzlich offen sein, für Menschen, die hilfesuchend vor der Tür stehen. Nur im Konkreten erschöpfen sich ihre Möglichkeiten in Manpower, Geld und ggf. Wohnraum – die politischen Entscheidungen, wer ins Land kann muss die Politik treffen, notfalls auch gegen die Einrede der Kirchen. Aber sie kann nicht erwarten, dass man ihr notwendige Nachfragen erspart. Wir wissen doch alle, dass es hier keine Lösungen geben kann, in denen die politischen Akteure nicht Schuld auf sich laden, weil unschuldigen Menschen Hilfe und Unterstützung verwehrt wird. Manchmal wird es ja in der Rückschau klarer: Wie viele unschuldige Menschen hätten vor der Vernichtung bewahrt werden können, wenn die Länder der Welt ihre Grenzen für emigrationswillige Juden entschlossen geöffnet hätten zwischen 1933 und 1945. Daraus lässt sich kein Rezept ableiten, sondern nur ein Horizont eröffnen, in dem solche Fragen diskutiert und entschieden werden könnten. 

Ich denke schon, dass man Anfragen, wie die von Hannah Bethke ernst nehmen muss. Und sich fragen muss: Sind wir als Kirche zu eifrig auf einem bestimmten, politisch gefärbten Pfad unterwegs und wie sehr sieht das nach Unterstützung für eine politische Richtung aus. Gerade auch dann, wenn zeichenhaft bestimmte Hilfsprojekte unterstützt oder Aktionen gestartet werden, die viel Aufmerksamkeit generieren.

Eine Schwäche des Artikels von Hannah Bethke liegt für mich aber darin, dass sie augenscheinlich einen Teil der Kirche als Ganzes nimmt. Es fehlt mir komplett die Perspektive der Gemeinden und der aktiven Christen, die ja die eigentliche Basis des kirchlichen Wirkens darstellen. Die Klage, die Kirche wirke zu politisch, zu wenig geistlich und spirituell ist ja oft zu hören. Meistens da, wo öffentliche Stellungnahmen manchen Leuten nicht passen. Es gibt zahllose kirchliche Papiere, die still und heimlich in die Bücherschränke der Pfarrer, Pfarrbibliotheken oder theologischen Bibliotheken eingestellt werden – und keinerlei größere Resonanz auslösen. Aufmerksamkeit entsteht ja leider nur dort, wo sich irgendwer aufregt. Und Aufregung gehört ja zum Politikstil von Parteien wie dem BSW oder der AfD. Aber nicht nur sie sind es, die Bohei schreien, wenn ein Bistum (wie Freiburg) plötzlich im ganz begrenzten Umfang die Verwendung des „Gendersternchens“ mit offiziösem Amtsblatt „erlaubt“. Im Bistum Münster käme es mir irgendwie absurd vor, dass derlei Sprachregelungen erlassen würden. Möge es uns erspart bleiben. 

Viele der angeblich so hoch gehandelten Themen kommen im Alltag der Gemeinden gar nicht vor. Und kein Pfarrer predigt jede Woche über die Klimakrise, den Kampf gegen Rechts oder die Flüchtlingsproblematik, wie es manche Kritiker und Kritikaster zu glauben scheinen. Da hat dann ein Promi mal einmal eine „politische Predigt“ erwischt und ein Sturm braust durch die Gazetten. Nein, in den Gemeinden geht es um das Klein-Klein des Lebens und die Basis des Christlichen, geht es um Jesus, um die Bibel, um die Botschaft des Glaubens für heute. Und ja, das wird immer schwieriger, weil das Wissen um das Christentum nachlässt und die christlich geprägten Denkmuster früherer Zeiten nicht mehr greifen. Aber ich kann von meiner Warte aus hier nicht erkennen, dass die apostolischen, evangelischen oder katholischen Kollegen das schwierige Themenfeld der Religion und Theologie verließen, um auf „leichte“ politisch-gesellschaftliche Themen auszuweichen. Zur Verkündigung gehört aber auch, Brücken zu schlagen zwischen den biblischen Zeiten und unserer heutigen Lebenswelt. 

Nein, es ist beileibe nicht so, dass man die Kritik von Bethke und Anderen leichthin vom Tisch wischen sollte. Aber es ist auch nicht so, dass wir uns in ein frommes Ghetto zurückziehen und völlig unpolitisch werden müssten, wie es sich manche Politiker augenscheinlich wünschen. Markus Söder hat hierzu kürzlich einmal (wenn auch etwas beiläufig) einen Blick in seine „fromme Seele“ zugelassen, als er den Kirchen zurief, sie sollen sich um ihre Dinge kümmern und dran denken, wer sie eigentlich finanziere (er meinte vermutlich den Staat und die Bürger). Es klang ein wenig nach „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…“, nur diesmal halt als Aufforderung nicht als Kritik. Söder wörtlich: "Ich weiß, wie plural Kirchen organisiert sind. Deswegen keine Kritik, aber vielleicht als kleiner Merkposten: Nicht vergessen, wer am Ende noch an der Seite der Institution Kirche steht. Das sind nämlich wir. Nicht, dass irgendwann man ganz plötzlich alleine steht. Denkt mal darüber nach.“ Es lohnt sich, diese Wortmeldung einmal in Ruhe anzuhören und auf sich wirken zu lassen. Wenn das eine allgemeine Haltung wäre, dann wäre es der allerbeste Grund auf die Euro zu verzichten, die als Staatsleistungen in die Kirchenhaushalte fließen, selbst wenn es sich um Entschädigung für staatliche Enteignungen handelt. 

Geht es vielleicht auch ein Stück darum, die Kirche auf die Funktionen zu reduzieren, die einem gerade passen? Und ist das wirklich das, was sich Hannah Bethke als politischer Mensch wünscht? Die besondere Stellung der Kirchen in Deutschland in ihrem Miteinander mit dem Staat und seinen Institutionen verdanken wir dem Wunsch und Willen der Väter und Mütter des Grundgesetzes, dass Kirchen und andere Institutionen dafür sorgen, dass es nie wieder zu einer Gleichschaltung sozialer Institutionen und gesellschaftlicher Akteure kommen möge. 

Wen meint Frau Bethke eigentlich, wenn Sie von „die Kirche“ spricht? Ich konnte nirgends einen Hinweis finden, dass sie ihren Glauben über die Mitgliedschaft in der ev. Kirche hinaus praktiziert, sich auf irgendeiner Ebene der evangelischen Kirche engagiert. Sie nimmt Kirche augenscheinlich auf der Basis öffentlicher Wortmeldungen wahr – nicht als engagierte, praktizierende Christin. 

Letztlich fehlt ihren Wortmeldungen, was sie als Mangel in der Kirche selbst wahrnimmt. Theologische Tiefe, gelebter Glaube, ja überhaupt ein Gedanke, was von Gott her, der Auftrag von Kirche sein könnte. Man darf sicher gespannt sein, ob ihr gerade erschienenes Buch eine Debatte in der ev. Kirche auslöst. Ich glaube nicht recht daran, denn der Vorwurf an sich ist ja nicht neu. Sie formuliert ihn an ihre eigene, evangelische Kirche gerichtet – erweitert ihn aber in ihrem WELT-Artikel mühelos auf die Kirchen in Deutschland insgesamt. Aber sie wird dabei dem Anspruch nicht gerecht, die Komplexität der Lage zu beschreiben. Man denkt unwillkürlich an die Fabel von den blinden Gelehrten, die einem Elefanten erforschen. Jeder beschreibt einen Teil des Tiers zutreffend, aber nur zusammen ergäbe sich eine stimmige Beschreibung des Ganzen. Die Christen und die Kirchen sollten die Anfrage von Hannah Bethke nicht leichthin vom Tisch wischen. Schon gar nicht mit der Floskel, dass der Glaube nun mal auch politisch sei. Aber sie sollten sich auch nicht ins fromme Ghetto scheuchen lassen, wenn sie sich mit biblisch und theologisch fundierten Gründen in gesellschaftlichen Debatten zu Wort melden. 

Dr. Hannah Bethke, geb. 1980, studierte Politikwissenschaft und Neuere und Neueste Geschichte in Freiburg und wurde an der Universität Leipzig promoviert. Sie arbeitet als Journalistin u.a. für die FAZ, die ZEIT, den Deutschlandfunk und seit Mai 2023 ist sie Redakteurin im Ressort Innenpolitik der WELT und WELT AM SONNTAG.

Ihr Text: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article255857182/Mehr-Konfessionslose-Warum-die-Kirchen-immer-leerer-werden.html

Ihr Buch: https://www.penguin.de/buecher/hannah-bethke-vom-glauben-abgefallen/paperback/9783466373345

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