Generalaudienz, Nov. 2005 |
Was für eine Überraschung: Es ist Karneval, Rosenmontag 2013. Vor einigen Minuten sind die Karnevalszüge in Köln und Düsseldorf losgezogen, da sickert die Meldung durchs Netz: „Italienische Medien berichten vom Rücktritt des Papstes.“ „Was für ein Quatsch!“, war mein erster Gedanke. Ein Karnevalsscherz, nicht mehr ... und obendrein überhaupt nicht witzig.
Ich hatte kurz zuvor noch eine Diskussion über den künftigen Kölner Erzbischof auf kreuzgang.org verfolgt. Ein heißer Tipp war da Erzbischof Gänswein. Mein Kommentar: solange Benedikt XVI. lebt, ist es undenkbar, dass Erzbischof Gänswein "seinen Papst" im Stich lässt. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass Papst Benedikt zurücktreten könnte, auch wenn er diesen Schritt im Gespräch mit Peter Seewald vor einigen Jahren selbst erwogen hatte. Nach „sterbenskrank“ sah er trotz nachlassender Kräfte auch nicht aus. Also musste es sich um eine Falschmeldung handeln, denn seit 700 Jahren ist kein Papst zurückgetreten. Wie soll man auch als einfacher Katholik auf den Gedanken kommen, dass nun dieser (sonst eher traditionelle) Papst das tut, nach einem Pontifikat von noch nicht ganz acht Jahren.
Blenden wir einmal zurück. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie Kardinal Ratzinger in den Tagen nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. als Kardinaldekan „das Gesicht“ der katholischen Kirche wurde. Der Abschluß seiner Predigt ist mir noch lebendig in Erinnerung. Er erinnerte an den letzten Segen seines Vorgängers und versicherte, dass dieser nun vom Vaterhaus auf uns schaue, uns sehe und segne. Er stand plötzlich im Zentrum, er der zwar von der deutschen Presse als „Panzerkardinal“ oder „Rottweiler“ beschimpft wurde, eigentlich aber persönlich bescheiden und zurückhaltend daher kam. Er war mir einmal auf dem Petersplatz begegnet, als er von seiner Wohnung zu seinem Arbeitsplatz ging, mit einer schlichten, ledernen Arbeitstasche unter dem Arm, mit Baskenmütze und Collarkragen. Nicht anders als einer der vielen Priester, die rings um den Petersdom ihren Dienst tun. Ich habe ihn damals erst erkannt, als er längst an mir vorbei war. Auf den Fotos in den Zeitungen wirkte er zumeist weniger freundlich. In Erinnerung habe ich noch seine tiefliegenden dunklen Augen und ein Foto, wo er auf einem goldenen Thronstuhl sitzend in die Kamera blickte. Wenig sympathisch!
Dann kam der Tag der Papstwahl. Irgendwie war es durchgedrungen: „weißer Rauch“ über der Sixtina. Bald sollte der neue Papst namentlich genannt werden. Der rote Vorhang öffnete sich. Jorge Arturo Kardinal Medina Estévez betrat die Mittelloggia des Petersdomes, umständlich wurde ein Mikrofon bereitgemacht und eine Mappe mit dem Text bereitgehalten. Der Kardinal begrüßte umständlich in mehreren Weltsprachen die ungeduldigen anwesenden Brüder und Schwestern und sagte dann auf lateinisch „Ich verkünde euch eine große Freude (Applaus), Habemus Papam (Applaus, den er geduldig abwartet). Ich dachte damals: wie können die jetzt applaudieren, der Name ist doch gar nicht genannt worden. Der Kardinal schaute interessiert und geduldig in die Menge und sagte dann „Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum (Pause) Dominum Josephum“ (Pause und vereinzelter Applaus), „Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Ratzinger“ (Jubel). Er verkündete noch den Namen des neuen Papstes, Benedikt XVI., winkte freundlich und verließ die Loggia, auf der kurz darauf der neue gewählte Papst erschien.
Aus dessen Worten ist mir noch in Erinnerung, dass er sich als einfachen Arbeiter im Weinberg des Herrn bezeichnete, der einem großen Papst folge. Es wirkt echt und stimmig so wie er das sagte.
Damals war Bruder Maurus Runge OSB aus meiner damaligen Lohberger Gemeinde zum Studium in Rom. An diesem Tag war er auf dem Petersplatz „live“ dabei und berichtete in einer e-mail von seinen Erlebnissen. Wir haben das direkt im Pfarrbrief abgedruckt und auch den Zeitungen zugesandt, die Rheinische Post mache eine ganze Seite daraus.
Alle waren zurückhaltend gespannt, was dieser Papst wohl noch alles auf den Weg bringen würde. Es gab aber auch kritische Kommentare. „Er wird uns noch alle überraschen“, sagt der italienische Kardinal Ersilio Tonini später im Fernsehen: „Er kann ironische Witze machen, seine Überzeugungskraft ist enorm, und er ist sehr souverän“, meint der 90-jährige Kardinal. Die BILD brachte mit der Schlagzeile „Wir sind Papst“ eine Stimmung auf, die von großem Wohlwollen gegenüber dem Deutschen auf dem Stuhl Petri geprägt war.
„Ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn“, nur dass dieser Weinberg einen äußeren Rahmen hatte, der so gar nicht zu einem „Arbeiter“ passte. Dennoch, Benedikt machte sein Wort wahr, er wirkte trotzdem immer bescheiden, milde, überzeugend, zugewandt.
Tief eingeprägt hat sich mir, dass er einen seiner schärfsten Kritiker, den emeritierten Professor Hans Küng zu einem Gespräch empfing. Ich denke an die Begegnung mit den Vertretern der Weltreligionen in Assisi und die Besuche in orthodoxen und evangelischen Kirchen, in Moscheen und Synagogen. Fasziniernd auch, wie er bei einem Besuch in England die „Anti-Papst“-Stimmung in ein freundliches Interesse an seiner Botschaft verwandelte.
Gestört hat mich manchmal, dass es so schien, als kehre durch Benedikt XVI. manches geschnörkelte und goldgestickte, manches Barocke und Feudale ins Erscheinungsbild des Vatikan zurück. Mancher Stuhl wurde wieder zum Thronsessel; manches Messgewand entführte in längst vergangene Zeiten. Aber das Auftreten des Papstes, die Art der Nutzung solcher Äußerlichkeiten, sorgte dafür, dass das äußere Anschein nicht mit einer rückwärtsgewandten Bedeutung aufgeladen wurde. Benedikt setzte sich auf einen päpstlichen Thron wie auf einen Küchenstuhl. Auf die Amtsführung kommt es an, so signalisierte er und man bekam den Eindruck, dass es für ihn letztlich nur das Erbe der Jahrhunderte sei, dass nicht museal bewahrt sondern sinnvoll genutzt gehört.
Dieser Papst war kein absolutistischer Herrscher, er wollte nicht von oben herab bestimmen, er wollte durch Worte und Taten überzeugen. Überhaupt, seine Worte! Ich konnte mich dem Zauber seiner Stimme und seinen klugen Gedankengängen nicht verschließen. Man kann ihm einfach gut zuhören und er versteht es, in wenigen, einfachen Sätzen einen ganzen Kosmos an Gedanken unterzubringen. Er ist sicher kein mitreißender Prediger, der durch sprachliche Effekte zu fesseln versteht, er fesselt durch den Gedanken, durch die Botschaft... Ich erinnere mich gut, dass man beim Weltjugendtag in Köln während der Predigt keinen Muks hörte, dabei waren über eine Millionen Menschen auf dem Platz versammelt. Eine tolle Atmosphäre, alle lauschten in stiller Andacht einer anspruchsvollen Meditation über Anbetung und Eucharistie.
Generalaudienz, Nov. 2007 |
Kurz darauf erlebten wir den Hl. Vater bei unserer Gemeindepilgerfahrt nach Rom, bei der Audienz am Mittwoch und bei der Seligsprechung des seligen Charles de Foucault. 2007, 2009 und 2011 war ich wieder in Rom und durfte den Hl. Vater im Rahmen einer Audienz oder beim Angelus-Gebet hören (und sehen), gemeinsam mit meinen Kindern Joanna, Kilian und Carlotta. Sicher ist das „Setting“ einer solchen Veranstaltung nicht eben kindertauglich. Aber, zu meinem Erstaunen wurde es den Kindern nicht langweilig. Irgendetwas muss sie bewegt haben in dieser Begegnung mit dem bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn. Fleißig gaben sie später den päpstlichen Segen an alle weiter, die daheim geblieben waren, genau so, wie er es in seiner Ansprache gewünscht hatte.
Ein besonderes Erlebnis war auch der Besuch des Papstes in Deutschland und mein Ausflug nach Berlin, mit dem ich diesen Blog einmal gestartet habe.
Ich bin keinesfalls ein „Benedetto-Rufer“ geworden. Das fand ich immer sonderbar und das passte auch nicht zur Persönlichkeit des Joseph Ratzinger. Sicher war ich auch nicht mit allen seinen Worten einverstanden oder in jeder Frage an seiner Seite. Bei der Regensburger Rede habe ich mir die Haare gerauft bei diesem Zitat, dass so leicht mißverstanden und mißbraucht werden konnte. Was hätte der Rede ohne das Zitat gefehlt? Hätte er den Ärger nicht ahnen können? Und warum hatte ihm niemand vor diesem Holocaustleugner und Exzentriker Williamsson gewarnt? Als Präfekt der Glaubenskongregation wußte er genau, dass es in der Piusbruderschaft neben der religiösen Haltung auch eine politische Untergrundströmung gab, die man von den theologischen Streitpunkten nicht einfach trennen kann. Ich bin überzeugt, dass Benedikt in seinen Stellungnahmen nach der Aufhebung der Exkommunikation absolut die Wahrheit gesagt hat und nur das Gute und Wahre für die Kirche suchen wollte. Leider hat er in seiner Hoffnung (auf den Hl. Geist) die Beharrungskräfte und die Komplexität der inzwischen sehr verfestigten Gedankenwelt der Piusbruderschaft unterschätzt bzw. sich von bestimmten Gesprächspartnern und deren postulierten guten Willen blenden lassen. Es ist schlimm, dass die ausgestreckte Hand von vielen so missgedeutet wurde, so als würde Benedikt selbst Sympathien für die abseitigen Botschaften aus den Niederungen der Bruderschaft hegen.
Ich bin überzeugt, dass es richtig war, der tridentinischen Liturgie wieder ihren Platz im Leben der Kirche zu geben. Aber ich denke, dass noch die Aufgabe aussteht, dieses „Museumstück“, das über Jahrzehnte quasi im Depot lag, sinnvoll und behutsam nach den Vorgaben des 2. Vatikanischen Konzils zu aktualisieren, ohne sich erneut dem Vorwurf auszusetzen, einen liturgischen Bruch zu verursachen. Wie Liturgie auch in der erneuerten Form absolut würdig und heilig zu feiern ist, hat Benedikt uns bei zahllosen liturgischen Feiern als lebendiges Modell vor Augen gestellt. Dabei kann natürlich nicht einfach übernommen werden, was der Papst tut. Das gilt sicher auch für die Form des Kommunionempfangs, bei dem Benedikt sich angesichts der Besonderheiten der Papstliturgie für die Spendung der Kommunion in der Form der Mundkommunion ausgesprochen hat, ohne daraus eine allgemeine Regel für die gesamte Weltkirche entwickeln zu wollen (vgl. den Interviewband: „Licht der Welt“).
Eingeprägt haben sich aus diesem Pontifikat auch besondere Momente und quasi „Filmschnipsel“. Der Rabbiner der Kölner Synagoge bläst im Gebetsgottesdienst den Shofar; Benedikt steht in Istanbul in einer Moschee und betet still; der Papst in Auschwitz an der Hinrichtungsmauer; Benedikt im Deutschen Bundestag; der Einzug hunderter Messdiener in das Berliner Olympiastadion; der Regenschauer, als der Papst in die Sakristei dort ging, die „normalen Gläubigen“ blieben trocken, die Ehrengäste mussten sich Regenmäntel überstreifen. Seine Auftritte waren immer ein wenig zurückhaltend, niemals „triumphal“. Er wollte mehr erreichen als selbst der Mittelpunkt zu sein, er wollte, dass das Licht Christi durch ihn in die Welt leuchten konnte, dass Menschen sich durch sein Handeln und Sprechen von Christus angesprochen fühlten.
Der größte Schmerz seines Pontifikates war für ihn sicherlich die Aufdeckung der Missbrauchsfälle in der Kirche. Selbst die kritisch gesinnten Medien hatten ein Gespür dafür, dass Missbrauch im Umfeld des Heiligen und der Verehrung Gottes ein besonders furchtbares Vergehen ist. Wenn sich die Berichterstattung über diese Fälle auch mit vielen andere Themen und mancher „alter Rechnung“ mit der Kirche mischte: diese Verbrechen haben den Papst und mit ihm die ganze Kirche schwer getroffen. Und zwar von innen heraus! Da gibt es (leider) nichts zu beschönigen. Wenn nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, allzu lange in der Kirche weggeschaut oder zu wenig getan wurde, so hat sich das Blatt inzwischen deutlich gewandelt. Die Sensibilität ist gestiegen, das Bewusstsein, dass Kirche auch an diesem wunden Punkt „sündige“ Kirche ist und die Präventionsbemühungen sind auf allen Ebenen deutlich spürbar.
Papstbesuch in Deutschland, Berlin 2011 |
Hier kann es nicht um eine umfassende Würdigung dieses großen Kirchenmannes gehen. Das traue ich mir auch gar nicht zu. Hier geht es um persönliche Erinnerungen und Eindrücke. Und meine sind durchweg positiv! Der Spiegel brauchte gestern in seiner Online-Ausgabe leider nur wenige Stunden um von der Überraschung über den päpstlichen Amtsverzicht zur ersten Negativ-Würdigung überzugehen. Die Kommentare in den Zeitungen, von Politikern und Bischöfen sind zwar zumeist von Hochachtung geprägt, aber einige Zeitgenossen entblöden sich nicht, in dieser historischen Situation zunächst den dutzendfach aufgekochten Kram neu aufzutischen, den sie seit Jahren erzählen. Aber auch unter Kirchenmännern gab es einige Ausfälle. War es angemessen, dass Erzbischof Stanisław Kardinal Dziwisz von Krakau in seinem Statement an Johannes Paul II. erinnern, der gesagt hatte: „Vom Kreuz steigt man nicht herunter!“ Ähnlich äußerten sich auch einige Leute aus dem traditionalistischen Lager. Eine schärfere und theologisch unfairere Kritik ist ja kaum denkbar. Wenn ein Papst so etwas sagt, der seine persönliche Motivation beschreibt, trotz schwerer Krankheit im Amt zu bleiben, dann ist das sicher gut und richtig. Es aber einem Papst zu sagen, der der Meinung ist, dass die Kirche heute einen Mann auf dem Höhepunkt seiner körperlichen und geistigen Kräfte braucht, lässt mich stark an der seelsorglichen Kompetenz des Sprechers zweifeln.
Die hinlänglich bekannten Kritiker des deutschen Katholizismus beeilen sich, noch vor Beginn der Fastenzeit den Anlass zu nutzen, ihre sattsam bekannte Kritik an der ach so papstkritischen deutschen Kirche und ihrer Bischöfe noch einmal zusammenzufassen. Beinahe skurril die Bezüge, die manche Facebook-User zu den Weissagungen des Malachias herstellen; so erleben obskure mittelalterliche Schriften ihre Wiederauferstehung zu den Bedingungen des 21. Jahrhunderts (mit bevorstehendem Weltuntergang natürlich, schließlich ist der Maya-Kalender inzwischen publizistisch „durch“. In diese Kategorie fallen dann auch die Spekulationen über die „passende“ Karikatur des Papsts aus einem Kalender von Sonntag und das originelle Foto, das einen just am Rosenmontag in die Kuppel des Petersdomes einschlagenden Blitz zeigte und nun vielfach gläubig – abergläubig kommentiert wird. Das Naturphänomen scheint manchem interessanter als die Rücktrittsankündigung selbst.
Kontemplatives Kloster in den vatikanischen Gärten 2007 |
Ich hoffe sehr, dass die Welt sich in guter Weise von ihrem Papst Benedikt XVI. verabschiedet. Denn dieser hat seinen Dienst als Dienst für die Menschen verstanden, nicht nur für die, die ihn als Oberhaupt der Kirche anerkannten. Ich finde es faszinierend, dass er sich nun in ein kontemplatives Kloster zurückzieht um (gemeinsam mit den dortigen Schwestern (es ist noch nicht ganz klar, ob die Salesianerinnen, die das Kloster im November 2012 geräumt haben, zurückkehren)) für seinen Nachfolger und für die Kirche in der ganzen Welt zu beten. So leistet er seiner Kirche und seinem Gott einen wesentlichen Dienst. Es erinnert mich an die Biografie des Hl. Bruno, der für eine Zeit an den päpstlichen Hof gerufen wurde und der dann, als er spürte, dass es auch ohne ihn weiter ging, wieder in die Stille und Einsamkeit zurückkehrte und die Kartause St. Bruno in Kalabrien gründete, die Papst Benedikt 2011 besuchte. Damals begrüßte ihn der Prior Dom Jacques Dupont u.a. mit folgenden Worten: „Wir sind uns auch bewusst, eine sehr spärliche und geringfügige Aufgabe in der Kirche wahrzunehmen. Unser Leben wird nicht immer gut verstanden, aber wir versuchen nicht, jemanden zu überzeugen, denn die Liebe rechtfertigt sich nicht!“ Diese Worte gelten sicher auch heute, da der Papst sich anschickt den ebenso schlichten wie wichtigen Dienst des Schweigens und Betens auf sich zu nehmen.
Herr Jesus Christus, wir beten für unseren Papst Benedikt XVI.,
der in einem ungewöhnlichen Schritt seinen Rücktritt erklärt hat.
Wir danken Dir für den aufopferungsvollen Dienst
dieses bescheidenen und klugen Arbeiters im Weinberg des Herrn.
Wir bitten Dich um Deinen Beistand für seine letzten Tage im Pontifikat
und für die darauf folgende, zurückgezogene Zeit.
der in einem ungewöhnlichen Schritt seinen Rücktritt erklärt hat.
Wir danken Dir für den aufopferungsvollen Dienst
dieses bescheidenen und klugen Arbeiters im Weinberg des Herrn.
Wir bitten Dich um Deinen Beistand für seine letzten Tage im Pontifikat
und für die darauf folgende, zurückgezogene Zeit.
Gütiger Gott, wir wollen nicht nur für Benedikt XVI.,
sondern auch für die ganze Kirche beten.
Wir wollen die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten,
unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen.
Wir bitten seine heilige Mutter Maria,
damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes
mit ihrer mütterlichen Güte und Weitsicht beistehe.
Herr, sende Deinen Heiligen Geist! Amen
(Quelle: www.katholisch.de)
sondern auch für die ganze Kirche beten.
Wir wollen die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten,
unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen.
Wir bitten seine heilige Mutter Maria,
damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes
mit ihrer mütterlichen Güte und Weitsicht beistehe.
Herr, sende Deinen Heiligen Geist! Amen
(Quelle: www.katholisch.de)
Hirtenwort von Kardinal Lehmann zum Amtsverzicht des Papstes: http://www.bistummainz.de/bistum/bistum/kardinal/hirtenworte/index.html
AntwortenLöschen