Mittwoch, 9. September 2020

Bitte, nicht schon wieder... - "ein Bischof tritt noch vor seiner Weihe zurück!"

Ein ganz normaler Dienstag in der ersten Septemberhälfte 2020: 

Ich scrolle mein Facebook heute einmal fix durch, mal sehen, was sich so tut in der katholischen Welt. Es ist so, dass sich meine Info-Blase bei Facebook (neben Schafen, Heimatnachrichten und Bienen) auf Kirchenthemen focussiert: 

  • Die englische Abtei Downside löst sich auf. Die wenigen, verbliebenen Mönche litten an der Schuld, die ihre Mitbrüder auf sich und auf sie geladen haben. Ein Missbrauchsskandal im angeschlossenen Elite-Internat war vor 6 Jahren aufgedeckt worden. 

  • Der erwählte Bischof eines amerikanischen Bistums reicht seinen Rücktritt schon vor der festlichen Weihe ein, weil ihn Missbrauchsvorwürfe einholen. 

  • Einem Eichstätter Vatikan-Diplomaten werfen zwei Mitbrüder sexuelle Übergriffe im Schatten des Petersdoms vor. Der Vorgesetzte hätte sie zu sexuellen Handlungen gezwungen. 

  • Freunde eines indischen Priesters, unterstützt durch seine jetzige Einsatzgemeinde starten eine Petition. Der Priester beklagt sexuelle Übergriffe eines ehemaligen Kreisdechanten, den zögerlichen Umgang des Bistums Münster damit und die sehr unsensiblen Verlautbarungen der betreffenden Stellen.

Seit 2010 schauen wir aufgrund des Missbrauchsskandals durch eine neue Brille und mit einem anderen Blick auf die katholische Kirche. Ich brauche die traurigen Fakten nicht zu wiederholen. Der Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein nannte die Aufdeckung das 9/11 der katholischen Kirche. Ganz von der Hand zu weisen ist nicht, dass die Mißbrauchstäter in Priesterhemd, Ordenskleid und Soutane ihren Opfern unendliches Leid zugefügt habe und dass ihre Taten nun auch in der Kirche verheerende Auswirkungen zeigen. 

Auch wenn ich den Vergleich nicht mag, es kommt mir aktuell so vor, als wird der Moment beschrieben, wo die Zwillingstürme nach dem Einschlag der Flugzeuge für kurze Zeit noch stehen. 

Die Verbrechen zu vertuschen, das war wie wenn man ein in seiner innersten Struktur schwer beschädigtes Gebäude mit etwas Putz und Farbe wieder schön macht. Über Jahrzehnte waren offenbar kirchliche Obere, Bischöfe, Kardinäle und sogar Päpste mit dem Farbeimer unterwegs, um die bröckelnden Bauten, ja die Gräber – um es biblisch zu sagen – zu übertünchen. 

So wird das nichts, mit dem Neuanfang! 

Dieser Satz schoss mir gestern nach dem kurzen Blick auf meine facebook-Timeline durch den Kopf. Wann liegt endlich alles auf dem Tisch?

Die Hoffnung, dass mit der Aufdeckung und Aufarbeitung des Skandals irgendwann einmal wieder Ruhe und Alltag in der Kirche einkehren könnte, dass wir langsam wieder eine Vertrauensbasis aufbauen könnten, dass man irgendwann wieder mit stiller Freude und Stolz in einer Runde sagen könnte: „Ja, ich stehe zur katholischen Kirche, das ist eine großartige Gemeinschaft.“, diese Hoffnung schwindet mehr und mehr dahin. Es kommt mir vor wie mit Corona, immer mehr wird uns bewusst, dass es – wenn überhaupt – lange dauern wird, bis so etwas wie Normalität wieder in unser gesellschaftliches und familiäres Leben einkehren kann.

Mit Blick auf den Missbrauchsskandal in der Kirche haben wir es offenbar mit einem vielschichtigen Phänomen zu tun, das viele Facetten kennt. Besonders schmerzhaft ist es, dass man das nicht „outsourcen“ kann, es gibt augenscheinlich nicht die an sich gute Kirche, aus der man eine Art „Krebsgeschwür“ mit Hilfe von Aufdeckung, Aufklärung und Prävention und Einschärfung strikter Regeln ausmerzen kann. Selbst traditionalistische Gemeinschaften, die sich selbst als reine Kirche sehen kennen Missbrauch in den eigenen Reihen.

Es ist auch nicht der „Rauch des Satans“, der aufgrund des immer lockereren gesellschaftlichen Umgangs mit der Sexualität in die Kirche eingedrungen ist. Dazu gibt es zu viele Beispiele von menschlich und geistlich scheinbar tadellosen, „heiligmäßigen“ Missbrauchstätern. Sie haben die fromme Fassade bewusst ausgebaut, um eine dunkle Seite ihrer Persönlichkeit sorgfältig zu verbergen. Teilweise sogar vor sich selbst. Dabei spielte es keine Rolle, ob die Fassade nun „liberal“ oder gar „erzkonservativ“ angestrichen war. Selbst grausamste Missbraucher haben mit großartigen Predigten das Herz der Menschen berührt, moderne Priester haben junge Menschen für die Kirche begeistert, manchen gelang es, junge Katholiken für ein Lebensengagement in Kirche, Orden oder Priesteramt zu interessieren. Die Gründer neuer geistlicher Gemeinschaften konnten sogar den Hl. Vater selbst für ihre neuen Aufbrüche begeistern. Selbst wenn sie ihm morgens in einer privaten Audienz begegneten zerriss es sie offenbar nicht, am Abend schon eine junge Schwester oder einen Bruder in ihr Bett zu drängen und deren Verstörung mit frommen Floskeln zu vernebeln.

Solches Handeln zerstört die Struktur der Kirche bis ins Mark. Verantwortliche, die solches Handeln vertuschen, sorgen dafür, dass die Schäden nicht beseitigt werden, sondern inzwischen als irreparabel zu Tage treten. Verantwortliche, die sich nicht entschlossen an die Seite der Opfer stellen und ihr Leid zu lindern trachten sorgen dafür, dass selbst die Grundmauern unserer Kirche unwiederbringlich zerfallen. Der Eckstein bleibt allein an seinem Platz. 

Aktuell stellt der „Synodale Weg“ die Lebensform der Priester, den Zölibat und die Sexualmoral der Kirche auf den Prüfstand. Ausdrücklich wird immer wieder der Missbrauchsskandal und seine Aufarbeitung als Anlass für den „Synodalen Weg“ benannt. Die Verteidiger der „wahren Lehre“ bekämpfen ihn mit allen Mitteln, sprechen sogar vom „Missbrauch, der mit dem Missbrauch“ betrieben werde, um den Zölibat und die Sexualmoral der Kirche „auszuhebeln“. Die sei ja nicht schlecht, denn hätten sich alle Priester immer an das gehalten, was die Kirche vorschreibe, wäre es ja nie dazu gekommen.

Besonders der Zölibat ist umkämpft. Und der habe – so ist von verschiedener Seite zu hören – nichts mit dem Missbrauch zu tun. Da lohnt es sich, einmal die vier oben geschilderten Fälle anzusehen. Mindestens zwei davon erzählen von Priestern, die Priester missbrauchen. Dass Missbrauch von Kindern entsetzlich ist, darauf kann man sich leicht einigen. Aber wenn – wie aktuell in meinem Bistum – ein junger indischer Priester die Übergriffigkeit eines weithin geschätzten leitenden Pfarrers und Kreisdechanten beklagt, da fallen dann die Meinungen offenbar weniger eindeutig aus. Ähnliches liest man auch zum Fall des vatikanischen Prälaten, der heute in Eichstätt lebt und dem ähnliche Vorwürfe gemacht werden. Ein erwachsener Mann wird sich doch der Übergriffigkeit eines Vorgesetzten erwehren können? Ich frage mich, ob wir nach dem Skandal um Kindesmissbrauch jetzt eine innerklichliche #metoo – Debatte bekommen? Oder gar brauchen? Aus anderen Ländern klang sowas ja schon an, wenn Ordensfrauen Übergriffe durch Priester oder gar Bischöfe beklagen. Die übergriffigen Personen finden in der Regel leicht Unterstützer, die sie mit Zähnen und Klauen verteidigen. Und solche, die das alles nicht gut finden, aber sagen: „Er ist doch ein erwachsener Mann.“ Meist finden auch die Gerichte da wenig zu verurteilen, auch weil sie sich schwer tun, die feinen Mechanismen der Machtausübung in der Kirche zu verstehen. Wo im „normalen Leben“ die hübsche Sekretärin einigermaßen energisch die Übergriffigkeiten eines Vorgesetzten abwehrt dürfte es in der Kirche vermutlich weniger robust zugehen, wenn der leitende Pfarrer den eigenen Hintern tätschelt. 

In dem aktuellen Fall der beiden Priester aus Münster wissen wohl nur ganz wenige Personen, was da vorgefallen sein mag. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass ein indischer Mitbruder in eine Art Schockstarre verfällt, wenn er eine Übergriffigkeit seines Vorgesetzten erlebt. Wer weiß schon wie harmlos es am Anfang erschien und welches Netz aus Schuldgefühlen, moralischen Überzeugungen und kulturellen Hürden  einen entschlossenen Widerstand unmöglich macht?

Stellen wir uns schlicht einmal vor, ein Priester neigt dazu, einer anderen Person eine Massage anzubieten. Ein Anderer nimmt (fast) jeden zur Begrüßung und zum Abschied in den Arm. Während einzelne das schätzen gewöhnen sich Andere langsam und widerstrebend daran und nehmen es hin, eher wenige erwehren sich. „Der ist halt so...“ „Und weil es der Pastor ist, kann es ja sich „soooo (sexuell) gemeint sein“. „Aber er kann so gut zuhören.“

Wie reflektiert ist der Umarmer und Massierer mit sich selbst? Wird ihm klar, dass Umarmen und Massieren auch seine persönliche Bedürftigkeit stillt, dass es auch ihm gut tut zu Umarmen und Massieren? Wo konkret ist die Grenze und wer sorgt dafür, dass diese eingehalten werden? Wie kann ein Bistum angemessen reagieren? Wie ist es überhaupt möglich, einen kirchenrechtlich sauber installierten, aber durch übergriffiges Verhalten auffälligen Pfarrer (ohne eine eindeutige Verurteilung) aus dem Pfarramt zu entfernen (möglichst bevor das Kind in den Brunnen fällt). Und das scheinbar Harmlose kann durchaus – in gewissen Situationen ins Gefährliche abgleiten. Und auch der Täter wird sich in seinem Inneren die Dinge schön reden und vielleicht auch selbst daran glauben.

Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass der Zölibat ohne Risiken in dieser Beziehung ist. Er muss ernsthaft auf den Prüfstand. Obwohl ich grundsätzlich ein Freund dieser Lebensform bleibe und nicht einmal seine Abschaffung für Weltpriester fordern würde. Wenn es uns aber nicht gelingt, die jungen Priester auf dem Weg ihrer Reifung und Formung so zu begleiten, dass sie ihren Zölibat so einhalten können, dass sie nicht im Verborgenen (oder gar offen) Menschen für ihre sexuellen Bedürfnisse „gebrauchen“, dann ist der Preis für dieses prophetische Zeichen zu hoch. Viel zu hoch. 

So naiv es ist, den Zölibat mit Zähnen und Klauen als Risikofaktor für Mißbrauch auszuschließen, so naiv ist es, die Priesterehe als Lösung für alle Probleme zu propagieren. 

Wir müssen in der Kirche über Sexualität reden. Und damit vielleicht damit beginnen, ohne gleich die fein austarierte Sexualmoral zu bemühen. Wenn wir uns in den freien, westlichen Gesellschaften die Bilanz der sexuellen Revolution anschauen, so ergibt sich ein buntes, vielgestaltiges Bild. Wer einmal mit älteren Menschen in der Gemeinde über die katholisch geprägte gelebte Moral der 30er – 50er Jahre gesprochen hat, wird allerdings nicht nur Niedergang entdecken. 

Einige Beobachtungen aus unserer Zeit: 

  • Selbst junge, katholische Frauen haben keine Bedenken, sich im Freundeskreis eine Auswahl an Sexspielzeug anzuschauen.
  • Selbst Priester und Diakone werden als Konsumenten von Kinderpornografie erwischt. Grauenhafte Netzwerke und Straftaten werden nur ab und an aufgedeckt. 
  • Priester besuchen Bordelle oder pflegen heimliche Partnerschaften.
  • Homosexuelle Paare werden auch in den Dörfern und Städten sichtbarer und selbstverständlicher.
  • Eltern und deren Kinder tun sich nach wie vor mit dem offenen Gespräch über Sexualität schwer. 
  • Zahlreiche Menschen haben keinen Sex, Singles aber auch Paare.
  • Es gibt frei im Internet verfügbar jede Form von Pornografie. Kinder und Jugendliche werden damit früh konfrontiert. 
  • One-Night-Stands sind fast normal, bei Tinder finden sich leicht Sexpartnerschaften. Es gibt noch weit eindeutigere Angebote im Internet.
  • Sexshops bieten die abstrusesten Sexspielzeuge und erzeugen damit eine neue, künstliche Normalität.
  • In einigen muslimischen Familien wird die „Jungfräulichkeit“ der Schwestern von Jungs verteidigt, die selbst jede Gelegenheit zum Sex nutzen. 
  • Sexszenen im öffentlichen Fernsehen werden immer expliziter, die Privatsender gehen hier voran. 
  • Prostitution changiert zwischen „Sugar Babe“ und brutalem Menschenhandel.
  • Eine „offene“ Partnerschaft wird normaler, Treue verliert an Wert, sich und dem Anderen sexuelle Abenteuer „gönnen“ wird als Wert deklariert. 
  • Beziehungen zwischen mehr als zwei Personen werden denkbarer. 
  • Jugendliche erleben immer früher „das erste Mal“. 
  • Sexualität wird nicht immer auf Augenhöhe ausgelebt. Es gibt Menschen, die genießen Macht- und Gewaltausübung. Bücher wie "50 Shades of Grey" werden Bestseller mit Millionenpublikum.

Mit der „Freiwilligkeit“ als Maßstab allein ist das so eine Sache, wenn inzwischen schon Kurse angeboten werden, die Männern bzw. Frauen über persönlich Grenzen hinweg "helfen" sollen und an anderer Stelle im Pornogeschäft junge Darstellerinnen zu immer härteren Praktiken gedrängt werden. Pornografie prägt die gelebte Sexualität junger Menschen weit mehr als christliche Sexualethik.

Mein Fazit: Die menschliche Sexualität ist extrem komplex und anfällig. Angesichts der Tatsache, dass immer weniger Menschen aufgrund ihrer Religiösität auch Maßstäbe für richtig und falsch oder eher richtig und eher falsch für ihre gelebte Sexualität entwickeln, bräuchte es auch gesellschaftlich eine breite und offene Debatte über die Vielgestaltigkeit der Sexualität. Da reicht es nicht, nur über Einzelthemen wie Pornografie, Sexualerziehung oder Prostitution zu reden. 

Mein früherer Seelsorgeamtsleiter, heute Generalvikar in Berlin, Pater Manfred Kollig SSCC fragte jüngst bei einem Treffen zum „Synodalen Weg“ in Berlin „für wen man denn die Sexualethik umformulieren wolle. Für alle Menschen? Für jene mit einer Gottesbeziehung? Oder Katholiken?“

Die Frage ist interessant. Ich bin davon überzeugt, dass im Kern der katholischen Sexualethik Werte stehen (sollten), die allen Menschen, unabhängig von der Tiefe ihrer Glaubensüberzeugungen bei der menschlichen Ausgestaltung ihrer persönlichen Sexualität helfen könnten. Aber wir müssen auch in der Lage sein, offen und tolerant selbst mit jenen im Gespräch zu sein, die unsere ethischen Überzeugungen auf den ersten Blick ablehnen. 

Was tragen wir als Kirche zu dieser Debatte bei? Es ist viel zu billig zu sagen, wenn sich alle an die katholische Sexualmoral halten würden, dann hätten wir keine Probleme. Wir müssen konstatieren, dass sich offenbar selbst Priester, Bischöfe und Kardinäle, die ja die „fleischgewordene Moral“ der Kirche darstellen müssten, nicht daran halten. Nein, das schlechte Beispiel macht die katholische Ethik ja nicht schlecht. Aber wir sollten schon darüber reden, warum unsere Moralverkündigung von rund 99 Prozent der Menschen und sogar von 95 Prozent der Katholiken konsequent überhört wird. (Die Zahlen sind symbolisch gemeint, aber sicher nicht unrealistisch.) Dass inzwischen in der normalen Feld-, Wald- und Wiesengemeinde kaum noch über Sexualmoral gepredigt wird, dass die deutschen Bischöfe einst die Königsteiner Erklärung abgegeben haben, das halte ich in der Tat nicht für die Ursache dieses Phänomens, allenfalls für einzelne Symptome.

Statt einem einzelnen Menschen im Detail zu erklären, warum er als Katholik kein Kondom anfassen soll, sollten wir ihm vermitteln können, welchen Schatz die gelebte Sexualität darstellt, welche Bedeutung die Fruchtbarkeit des Menschen in diesem Kontext hat. Wenn dann jemand mit guten Gründen (und seinem Gewissen gegenüber verantwortet) ein Kondom wegwirft, auf eine sexuelle Begegnung verzichtet oder ein Kondom verwendet, dann dürfen wir ab und an ein wenig stolz sein. Ich denke da eher so, wie es Antoine de Saint-Exupéry in einem berühmten Satz formuliert: „Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Erst dann käme der handwerkliche Unterricht, denn Schiffbau ist auch eine Kunst.

Die brennende Frage „Wie hilfreich ist die kath. Sexuallehre und die kath. Sexualmoral für die Ausprägung meiner persönlichen Sexualität und mein Sexualleben?" stellt sich nicht nur an den sog. Rändern der Kirche. Nein, sie brennt in ihrer Mitte, in ihrem Herzen. Und man kann leider nicht sagen, dass Lehre und Moral unschuldig geblieben sind mit Blick auf die Verbrechen, die die Kirche in ihren Grundfesten erschüttert haben und offenbar nach wie vor täglich erschüttern. Auch darüber müssen wir reden. Dringend!

Ich hoffe, dass dies beim Synodalen Weg gelingt. 

Oder, dass es dort zumindest beginnt... 


Mehr Informationen

Zum römisch - eichstättischen Prälaten: 
https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/missbrauchsskandal-im-apostolischen-palast;art4874,211833?fbclid=IwAR29XzyzTtN8weDGAnTzpXP-_QLI39Q0aqEECOReZFyZLLzrixPYNFArNhw

Zur Petition für den indischen Priester:
https://www.st-peter-recklinghausen.de/cgi-bin/spart_.pl?usr=0#ID1599208597 

Rücktritt des erwählten Bischofs von Duluth:
https://www.katholisch.de/artikel/26798-missbrauchsvorwuerfe-ernannter-bischof-tritt-noch-vor-weihe-zurueck

Auflösung der Abtei Downside Abbey: 
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/nach-missbrauchsskandal-moenche-schliessen-ihr-eigenes-kloster

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